Friemar – idyllisch gelegen in einer flachen Senke zwischen dem Lindwurmberg (Tüttleben) und den Fahnerschen Höhen im Norden. Der Ort wurde im Jahr 874 erstmals urkundlich erwähnt.

Mit seinen 1.022 Einwohnern ist Friemar der zweitgrößte Ort in der VG „Nesseaue“ und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft. Während früher der typische landwirtschaftliche Charakter vorherrschte, haben sich nun Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt. Daneben gibt es den Kindergarten „Ritterknirpse“, die für 2 Mio. Euro im Jahre 2010 erweiterte „Immertal-Grundschule“, einen Jugendtreff und das Heimatmuseum. Auch eine Arztpraxis und eine Praxis für Physiotherapie gibt es im Ort.

Friemarer Sehenswürdigkeiten:

Die nach dem großen Brand 1780 erbaute St. Veit Kirche mit der Knauforgel und das am Kirchturm befindliche Kriegerdenkmal mit den Gedenktafeln für die gefallenen Friemarer in beiden Weltkriegen, das Heimatmuseum in der Pfarrstraße, der Waidmühlennachbau in der Schulstraße, die Spielplätze in der Goethe- und Pfarrstraße und der 1966 eröffnete Stausee mit seinem Schilfgürtel und der Stausee-Gaststätte Gleich.

Aber auch das Vereinsleben spielt in Friemar eine große Rolle. So gibt es den Heimatverein, Angelverein, Friemarer Carnevalsverein e.V. Sportverein SV-Union, Tennisverein, Schützenverein, Tischtennisverein, Kirmesverein und nicht zu vergessen, die Freiwillige Feuerwehr Friemar.

Sie alle mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit tragen dazu bei, dass unser Ort lebendig und sehenswert ist.

Ihre Bürgermeisterin

Katrin Rothlauf